Samstag 29.01.2022 13:32 Uhr die Horkheimer 1b wacht auf. Normalerweise kein Problem, hat man noch ca. sechs Stunden Zeit um auszunüchtern und langsam wach zu werden. Blöd nur, wenn schon um 13:15 Anpfiff ist.
Solch eine frühe Anwurfzeit hatten wir wohl zuletzt in der D-Jugend, was bei TSB-Oldie Fabian Winter schätzungsweise ein halbes Jahrhundert zurückliegt. Aber was soll´s, jammern hilft nichts, auch wenn die Augenringe einiger Horkheimer beim Anpfiff einen guten Vorgeschmack auf die anstehenden olympischen Spiele gaben.
Wie so oft, verschliefen die Horkheimer die Anfangsphase total. Die Gastgeber, die SG Schozach-Bottwartal stellte, wie gewohnt, eine stabile Abwehr und überrannte die OisBe förmlich. Besonders Jan-Paul Kürschner und Nicolas Eschbach waren nicht zu stoppen und so setzten sich die Hausherren über 6:1 auf 11:3 ab. Gespielt waren noch nicht einmal zwölf Minuten, nach der Klatsche gegen die HSG Heilbronn im letzten Spiel zeichnete sich eine Zerfickung 2.0 ab, die Köpfe sanken immer tiefer und selbst ein völlig verrückter Tipico-Stammkunde hätte wohl kaum mehr als den Dreck unter seinen Fingernägeln auf einen Auswärtssieg gesetzt.
Doch dann sprang die Uhr auf 13:32 Uhr und irgendein Bottwartaler Spieler meinte zu wissen, dass die Horkheimer kein Bock mehr hätten, aber Achtung Spoiler Alert: Wir hatten noch Bock! Getreu dem Motto: „Wenn wir schon früh aufstehen, nehmen wir hier wenigstens was Zählbares mit.“ Und plötzlich wendete das Spiel um 180 Grad. Vorne löste man die Spielmacherposition auf, spielte mit zwei Kreisläufern und konnte so endlich Torgefahr erzeugen. Defensiv konnten die schnellen Gegenangriffe gestoppt werden, sodass man die SBSB immer wieder zu schlechten Abschlüssen aus dem Halbfeld zwang, die Max Löbich sicher entschärfen konnte. Der TSB war nun sowas von im Spiel, auch die Auszeit der Hausherren verpuffte, der Rückstand verkleinerte sich beinahe im Minutentakt. Unterbrochen werden konnte der Lauf der Horkheimer nur durch die Halbzeitpause, beim 16:15 schickten die Herren König und Welach die Spieler in die Kabinen.
Nach dieser Aufholjagd war trotz des Rückstand klar: Hier gewinnt nur Einer, Horkheim und sonst keiner. In der 31. Minute gelang der erste Ausgleich seit dem 1:1, in der 32. Minute die erste Führung. Der mittlerweile eingewechselte Mario Schultz vernagelte das Tor gegen seinen Ex-Verein und über 17:20 setzte man sich schnell auf 20:28 ab. Was für eine Aufholjagd!
Das Spiel war gedreht, das Ding war durch, aber es waren eben noch 15 Minuten zu spielen und irgendwie war die Luft raus. Doch wenn uns dieses verrückte Spiel eines gelehrt hat, dann, dass in eine Viertelstunde einiges passieren kann. So startete die SGSB nochmal einen Comebackversuch und verkürzte zwischenzeitlich sogar auf vier Tore, ließ aber die letzte Konsequenz vermissen, sodass ihnen am Ende die Zeit ausging. Endstand 29:34.
Was nehmen wir mit? Es bleibt dabei, Horkheim schafft es diese Saison nicht, sein A-Game konstant über sechzig Minuten auf die Platte zu bringen. Aber die Mannschaft hat genug Herz und Talent um sich immer wieder aus tiefen Gräbern zu schaufeln, in die man sich selbst eingegraben hat.
Doch eins steht fest, in der kommenden Woche wird der Spielraum für Fehler deutlich kleiner sein. Dann nämlich kommt der Tabellenführer, das Oedheimer Allstarteam ans Stauwehr. Erster gegen Zweiter, auf dem Papier ein richtiges Spitzenspiel, allerdings sind die Oedheimer in der Tabelle schon weit enteilt und werden ihrer Rolle als Topfavorit bisher absolut gerecht. Anpfiff ist am 05.02.2022 20 Uhr in der Stauwehrhalle, das Vorspiel bestreitet die erste Mannschaft gegen Pforzheim, es wäre schön, wenn einige Zuschauer auch schon um 17 Uhr in die Halle kommen 😉
Schultz (TW/1), Löbich (TW/1), Wüstholz (5/2), Lang (7), Winter (2), Grosser, Ohr (5), Wacker (1), Matusik (5), Braun (1), Thiele (3), Bauer (3)
HSG gegen TSB – Heilbronner Stadtderby, in den letzten Jahren normalerweise eine Erfolgsstory für die Jungs vom Stauwehr, diesmal aber eher eine Gruselgeschichte.
Nach einer coronabedingt verlängerten Winterpause kamen die Horkheimer extrem schlecht aus den Startlöchern, die verletzungsbedingten Ausfälle von Kevin Hamberger und Fabian Winter sowie das spontane Harzverbot in der Frankenbacher Leintalhalle taten ihr übriges.
Beim 4:3 in der neunten Spielminute waren die Gäste letztmals in Schlagdistanz, danach entwickelte sich ein einseitiges Handballspiel, bis zur Pause konnten die Gastgeber ihre Führung auf 15:7 aufbauen.
Großer Rückstand, doch die Hoffnung war noch da, das Spiel zu drehen, selbst ohne Harz war es den Stauwehrboys in der Vergangenheit immer wieder gelungen, hohe Rückstände zu drehen. Aber nicht dieses Wochenende. Die Hausherren machten auch nach der Pause dort weiter, wo sie im ersten Durchgang aufgehört hatten und spätestens beim 20:9 in der 37. Minute war das Spiel entschieden, beim 32:18 beendeten die beiden Schiedsrichter dann die Horrorshow. Alles in allem eine erbärmliche Vorstellung des TSB Horkheim. Glückwunsch an die HSG Heilbronn zu einem auch in der Höhe verdienten Sieg durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, aus der Serkan Vurmaz von Halb Rechts sowie der bärenstarke Torhüter Leo Benz herausragten.
Was nimmt man aus diesem Spiel mit? Am Besten garnichts! Positiver Aspekt: Nächste Woche gibt’s die direkte Chance zur Wiedergutmachung und auch wenn es nur schwer zu glauben ist, die 1b steht weiterhin auf Platz zwei. Auf Platz zwei von hinten steht der nächste Gegner, die Germania aus Obrigheim. Doch ohne eine klare Leistungssteigerung wird man dieses Spiel gegen die unangenehmen Badener nicht gewinnen können. Gegen die Kernkraftstädter tut man sich traditionell schwer, auch wenn das Hinspiel nach großer Aufholjagd gewonnen werden konnte. Anpfiff in der Stauwehrhalle ist am kommenden Sonntag um 15 Uhr.
Apropos Flasche leer, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das überaus freundliche Schiedsgericht der HSG Heilbronn, das sich in der Halbzeit weigerte den Horkheimer Gästen noch eine Kiste Wasser zur Verfügung zu stellen, sodass diese von einem ´Zuschauer an der Theke gekauft werden musste. Bei aller Rivalität, mit Fairplay hat das leider garnichts zu tun!
Zwei neue Coronafälle im Team, aber kein Fehlstart ins Punktspieljahr 2022 – beim Drittligisten TSB Horkheim ist nicht alles gut, doch mit dem Verlauf des Samstagabends war Trainer Michael Schweikardt „mehr als zufrieden“. Zum einen, weil trotz der Virus-Ausfälle von Torwart Sven Grathwohl und Kreisläufer Rico Reichert ein 25:22 (11:10)-Sieg beim Staffelrivalen Friesenheim-Hochdorf II gelang, zum anderen, „weil alle Mannschaften hinter uns verloren haben“.
Mit 14:14 Punkten sind die TSB-Handballer nun Fünfter im Zwölferfeld. Der Vorsprung auf die Abstiegsrundenzone von Platz sieben abwärts wurde vergrößert.
Ausgeglichene erste Halbzeit
Nur 22 Gegentore, da war es keine Überraschung, wofür es Komplimente gab. „Unsere Abwehrarbeit war auf einem richtig guten Niveau – im Gegensatz zu den Spielen im Dezember“, freute sich Trainer Schweikardt. „Und wir hatten eine gute Torwartleistung von Yannick Hölzl.“
Anfangs war es eine Partie auf Augenhöhe, der TSB glich immer wieder aus, doch nach Nick Fröhlichs Tor zum 6:6 (15. Minute) kassierten die Horkheimer drei Gegentreffer in Folge. Beim 6:9-Rückstand nahm Michael Schweikardt eine Auszeit (20.). Als Daniel Grosser in der 28. Minute zum 10:10 traf, war der TSB wieder auf Kurs. Zur Pause führte Schweikardts Team sogar erstmals. Fröhlich hatte ganz zum Schluss der ersten Halbzeit fürs Horkheimer 11:10 gesorgt. „Das war psychologisch wichtig, dass wir es da noch gedreht haben“, sagte der Trainer.
Entscheidung durch einen 7:1-Lauf
Nach der Pause zog der TSB um drei Tore davon (14:11, 37.), doch eine Viertelstunde vor Schluss lagen die Gäste gegen Friesenheim-Hochdorf II mit 16:17 hinten. Ein Knacks? Keineswegs.
Die Entscheidung in dieser Partie gelang den Horkheimern genau jetzt dank einer starken 7:1-Tore-Phase. Auf 23:18 erhöhte der TSB, mit Nick Fröhlichs Tor in der 56. Minute konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen. Er war am Ende mit neun Toren der Top-Werfer.
Zwar gelangen den Gastgebern im Finale des Spiels drei Treffer in Folge zum 22:24, aber Hendrik Bohnenstengel setzte mit dem 25. Horkheimer Tor den Schlusspunkt. Trainer Schweikardt monierte im Angriff „Dinge, die zu überhastet waren. Da müssen wir unsere Erfolgsquote noch steigern.“ Aber die Zufriedenheit überwog klar. Und die Corona-Infizierten sind nicht schwer krank, im Gegenteil. Sie seien „ohne Symptome“, berichtete Schweikardt. „Es hat sich gezeigt, dass unser Testsystem sehr gut funktioniert, da konnten wir sie gleich rausnehmen.“
TSB Horkheim: Hölzl – Mönch (3), Grosser (2), Fröhlich (9), Noah Matusik, Kuhnle (1), Heß, Foege, Niklas Matusik (5), Bohnenstengel (4/2), Uhl, Starz (1), Levak. Bester Werfer Friesenheim-Hochdorf II: Eisel (8/3). Zeitstrafen: 4/2 . Siebenmeter: HSG 4/3 – TSB 2/2. Zuschauer: 100.
Zwei neue Coronafälle im Team, aber kein Fehlstart ins Punktspieljahr 2022 – beim Drittligisten TSB Horkheim ist nicht alles gut, doch mit dem Verlauf des Samstagabends war Trainer Michael Schweikardt „mehr als zufrieden“. Zum einen, weil trotz der Virus-Ausfälle von Torwart Sven Grathwohl und Kreisläufer Rico Reichert ein 25:22 (11:10)-Sieg beim Staffelrivalen Friesenheim-Hochdorf II gelang, zum anderen, „weil alle Mannschaften hinter uns verloren haben“.
Mit 14:14 Punkten sind die TSB-Handballer nun Fünfter im Zwölferfeld. Der Vorsprung auf die Abstiegsrundenzone von Platz sieben abwärts wurde vergrößert.
Ausgeglichene erste Halbzeit
Nur 22 Gegentore, da war es keine Überraschung, wofür es Komplimente gab. „Unsere Abwehrarbeit war auf einem richtig guten Niveau – im Gegensatz zu den Spielen im Dezember“, freute sich Trainer Schweikardt. „Und wir hatten eine gute Torwartleistung von Yannick Hölzl.“
Anfangs war es eine Partie auf Augenhöhe, der TSB glich immer wieder aus, doch nach Nick Fröhlichs Tor zum 6:6 (15. Minute) kassierten die Horkheimer drei Gegentreffer in Folge. Beim 6:9-Rückstand nahm Michael Schweikardt eine Auszeit (20.). Als Daniel Grosser in der 28. Minute zum 10:10 traf, war der TSB wieder auf Kurs. Zur Pause führte Schweikardts Team sogar erstmals. Fröhlich hatte ganz zum Schluss der ersten Halbzeit fürs Horkheimer 11:10 gesorgt. „Das war psychologisch wichtig, dass wir es da noch gedreht haben“, sagte der Trainer.
Entscheidung durch einen 7:1-Lauf
Nach der Pause zog der TSB um drei Tore davon (14:11, 37.), doch eine Viertelstunde vor Schluss lagen die Gäste gegen Friesenheim-Hochdorf II mit 16:17 hinten. Ein Knacks? Keineswegs.
Die Entscheidung in dieser Partie gelang den Horkheimern genau jetzt dank einer starken 7:1-Tore-Phase. Auf 23:18 erhöhte der TSB, mit Nick Fröhlichs Tor in der 56. Minute konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen. Er war am Ende mit neun Toren der Top-Werfer.
Zwar gelangen den Gastgebern im Finale des Spiels drei Treffer in Folge zum 22:24, aber Hendrik Bohnenstengel setzte mit dem 25. Horkheimer Tor den Schlusspunkt. Trainer Schweikardt monierte im Angriff „Dinge, die zu überhastet waren. Da müssen wir unsere Erfolgsquote noch steigern.“ Aber die Zufriedenheit überwog klar. Und die Corona-Infizierten sind nicht schwer krank, im Gegenteil. Sie seien „ohne Symptome“, berichtete Schweikardt. „Es hat sich gezeigt, dass unser Testsystem sehr gut funktioniert, da konnten wir sie gleich rausnehmen.“
TSB Horkheim: Hölzl – Mönch (3), Grosser (2), Fröhlich (9), Noah Matusik, Kuhnle (1), Heß, Foege, Niklas Matusik (5), Bohnenstengel (4/2), Uhl, Starz (1), Levak. Bester Werfer Friesenheim-Hochdorf II: Eisel (8/3). Zeitstrafen: 4/2 . Siebenmeter: HSG 4/3 – TSB 2/2. Zuschauer: 100.
Kein schädlicher Weihnachtsspeck auf den Rippen. Die ersten Eindrücke haben dem Trainer gefallen. „Die Jungs haben individuell gut gearbeitet“, sagt Michael Schweikardt. Viele Mannschafts-Trainingseinheiten waren es nicht bis zum Spiel des TSB Horkheim an diesem Samstag (19 Uhr) beim Drittliga-Neunten Friesenheim-Hochdorf II.
Erst am vergangenen Montag sind die Horkheimer Handballmänner nach der Pause über Weihnachten und Neujahr wieder zusammengekommen. Aber Schweikardt sieht in der kurzen Vorbereitung keinen Nachteil. „Ich habe da eher eine andere Philosophie“, sagt der Trainer. Er setzt auf Intensität statt auf Dauer. „Eine Woche Vorbereitung sollte dann ausreichen.“ Schweikardt hat zudem gesehen, dass sein Team am Ende des Handballjahres 2021 mental ziemlich ausgelutscht wirkte. „Da hat es jetzt Zeit gebraucht, um die Köpfe wieder frei zu bekommen, um an andere Dinge zu denken.“
Die Spieler haben sich nach der Pause fit zurück gemeldet
Die Zeit war auch ein Faktor bei den Coronakranken, die es im Horkheimer Team gab. Sie haben sich fit zurückgemeldet. „Da ist nichts geblieben, was kritisch wäre“, berichtet der Trainer.
Um die sportliche Lage des TSB in der Staffel F der 3. Liga nicht kritisch werden zu lassen, wäre ein Auftaktsieg im Jahr 2022 genau das richtige. Die Horkheimer Mannschaft steht mit 12:14 Punkten auf Platz sechs im Zwölferfeld, also gerade noch im grünen Bereich oberhalb der Zone, in der die Abstiegsrunde droht. Friesenheim-Hochdorf II ist mit 9:19 Zählern Neunter, könnte sich mit einem Sieg bis auf einen Pluspunkt an den TSB Horkheim heranpirschen.
Soweit soll es nicht kommen. „Es ist unser klares Ziel, bis zum Ende der Runde über dem Strich zu bleiben“, sagt Michael Schweikardt.
Das 31:17 aus der Hinrunde ist kein Maßstab für das Rückspiel
In der Hinrunde gab es einen glasklaren Horkheimer Heimerfolg, ein souveränes 31:17. Doch daran orientiert sich Schweikardt nicht. „Das wird jetzt etwas komplett Neues. Damals war bei denen ein anderer Trainer zuständig und wir hatten ein richtig gutes Selbstvertrauen.“ Außerdem „ist es halt eine zweite Mannschaft, da ist die Personallage immer ein bisschen ungewiss. Grundsätzlich haben die talentierte Leute, aber die sind teilweise ein wenig unerfahren.“
Im Oktober 2021 musste Björn Friedrich als Trainer bei der HSG Friesenheim-Hochdorf II gehen. Sein Nachfolger Matthias Polifka ist ein alter Bekannter. Er war zuvor schon Trainer beim TV Hochdorf gewesen – und er trug einst als Spieler auch das Trikot des TSB Horkheim.
Polifka schaut mit Respekt auf die heutige TSB-Mannschaft. „Wir müssen uns im Vergleich zum Hinspiel natürlich steigern, wenn wir am Samstag gewinnen wollen. Es gilt vor allem, das gefährliche Tempospiel der Heilbronner in den Griff zu bekommen.“
Die Mentalität könnte in diesem Duell eine wichtige Rolle spielen
Aber der Trainer des Tabellen-Neunten weiß auch, dass es eine gute Siegchance gibt. Man treffe „auf eine junge und sehr spielstarke Mannschaft, die nach einem sehr guten Saisonstart mit 10:2 Punkten etwas nachgelassen hat und seitdem nur noch ein Spiel gewinnen konnte“. Die Mentalität, die beide Teams aufs Spielfeld bringen werden, könnte eine große Rolle spielen.
Wer hat den stärkeren Glauben? Wer hat mehr Biss? Wer steckt Schwächephasen besser weg?
Der Horkheimer Trainer will auf alle Eventualitäten des Spiels vorbereitet sein – in sportlicher Hinsicht. Nicht gänzlich im Griff kann Michael Schweikardt aber die Risiken der Coronavirus-Pandemie haben. Man tue, was man könne, um mögliche Infektionen schnell zu entdecken und die Mannschaft zu schützen. „Wir testen jedes Mal, bevor wir uns treffen. Noch intensiver geht es kaum.“
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