Zum ersten Auswärtsspiel in der noch jungen Saison, geht es am Sonntag zum Derby bei Salamander Kornwestheim. Diese sind zunächst mit einer Niederlage (33:34) bei 2.Liga-Absteiger Wölfe Würzburg in die Saison gestartet. Zuletzt gab es allerdings zwei Siege in Folge (HC Oppenweiler/Backnang, TGS Pforzheim), sodass der Vorjahres-Vierte auch aktuell genau diesen Tabellenplatz belegt.

Nach der bitteren 36:37 Heimniederlagen gegen Neuhausen/Filder, reist der TSB mit dem nötigen Respekt nach Kornwestheim. Trotzdem rechnet sich TSB-Trainer Dragos Oprea was aus: „Natürlich treffen wir auf einen sehr starken Gegner. Wenn wir uns allerdings an unseren Matchplan und unsere Absprachen halten, können wir auch was Zählbares mitnehmen. In den 60 Minuten müssen wir allerdings total fokussiert und konzentriert blieben. Wenn die Jungs mit Spaß ins Derby gehen und an ihre Stärken glauben, werden wir ein schönes Spiel erleben.“

Verletzungsbedingt werden Johannes Rebmann und Oskar Neudeck weiterhin fehlen. Sie sind beim Derby allerdings mit vor Ort und werden das Team motivieren und unterstützen In der letzten Saison musste der TSB zwei Niederlagen gegen Kornwestheim einstecken. So verlor man mit 26:32 bzw. 34:38. Allerdings schreiben Derbys meist ihre eigenen Geschichten. So wollen die Hunters in diesem Jahr auf jeden Fall etwas aus Kornwestheim mitnehmen und freuen sich über zahlreiche Unterstützung der Fans. Anwurf bei Derby ist Sonntag um 17 Uhr.

 

Fotos: HWT Photography

Bericht: Sebastian Ziebell

Nach zwei erfolgreichen Spielen zum Saisonstart, musste der TSB am 3.Spieltag die erste Niederlage hinnehmen. Verletzungsbedingt fehlten weiterhin Oskar Neudeck und Johannes Rebmann. Zum ersten Mal in dieser Saison lag man mit 0:1 zurück. Nick Fröhlich traf zum 1:1 vom 7-Meter-Punkt. Nach 5 gespielten Minuten konnte Louis Mönch die Hunters zur 3:2 Führung werfen. Es entwickelte sich allerdings ein sehr ausgeglichenes Spiel, welches durch viele Fehlwürfe geprägt war. Starz, Matusik oder Mönch verpassten es die Führung auszubauen, sodass unsere Gäste zunächst ausgleichen und nach 26 Spielminuten sogar in Führung gehen konnten. Eine 2-Minuten-Zeitstrafe gegen unsere Gäste kurz vor der Pause konnte leider nicht ausgenutzt werden, sodass es mit einem 18:18 in die Halbzeit ging.

Vor knapp 400 Zuschauern in der Stauwehrhalle ging der TSB nach dem Seitenwechsel zunächst wieder in Führung. Julian Buchele hält in der 34 Minute zunächst stark beim Spielstand von 21:19, im Gegenzug trifft Florian Uhl allerdings leider nur den Pfosten. Nach einer 2-Minuten-Strafe gegen Niklas Matusik können unsere Gäste zunächst wieder ausgleichen und nach 39 Spielminuten sogar in Führung gehen. Die Auszeit der Hunters (41 Minute) brachte leider nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil. Die TSV Neuhausen/Filder zog zwischenzeitig mit einer 4-Tore-Führung (24:28) davon.

In den letzten 10 Spielminuten warfen die Hunters nochmal alles in die Waagschale und kämpften um jeden Zentimeter. Den Abstand konnten sie zwar auf zwei Tore, bzw. ein Tor verkürzen, schafften allerdings erst 10 Sekunden vor Spielende den Ausgleich zum 36:36.

Hochspannung bis zur letzten Sekunde. Dieses Mal allerdings ohne Happy-End für die Hunters. Das Spiel war offiziell bereits zu Ende, doch die Unparteiischen entschieden auf 7-Meter für Neuhausen/Filder. Timo Durst (Neuhausen) behielt die Nerven und verwandelte zum viel umjubelten Auswärtssieg.

Trainer Dragos Oprea nach dem Spiel: „Wir sind natürlich enttäuscht, wissen aber an was es gelegen hat. In dieser Liga darfst du dir nicht so viele Fehler erlauben, denn diese werden eiskalt bestraft. Trotzdem lassen wir uns nicht von unserem Weg abbringen und haben die Chance, es im nächsten Spiel besser zu machen“. Am kommenden Sonntag gastiert der TSB beim SV Salamander Kornwestheim. Die Mannschaft freut sich über zahlreiche Unterstützung aus Horkheim, damit die Hunters im ersten Auswärtsspiel zählbares mitnehmen können.

Für den TSB (Tore): Malek, Buchele – Mönch (11), Reichert (3), Bröhl (2), Fröhlich (10), Noah Matusik, Urban (1), Nikas Matusik (1), Hagelauer, Uhl (6), Agner (1), Starz (1)

Der TSB Horkheim empfängt an diesem Samstag um 20 Uhr die TSV Neuhausen/Filder 1898. Unsere heutigen Gäste haben zum Saisonauftakt eine knappe Niederlage (34:37) beim HC Oppenweiler/Backnang hinnehmen müssen. Am vergangenen Wochenende konnten sie allerdings einen deutlichen Sieg (39:33) gegen die TGS Pforzheim feiern. Neuhausen/Filder wird daher mit viel Selbstvertrauen nach Horkheim reisen und versuchen, ihren Erfolg der Vorwoche zu bestätigen.

Nach dem 32:28 Sieg unserer TSB gegen Pfullingen wird diese hochmotiviert in die Partie gegen Neuhausen/Filder gehen. Die Mannschaft hat auch in dieser Woche wieder hart trainiert und ist bereit, alles zu geben, um die 2 Punkte in Horkheim zu behalten. Wir hatten nach dem Training am Mittwoch die Gelegenheit, mit unserem Trainer Dragos Oprea zu sprechen.

Dragos Oprea: „Wir haben bisher zwei sehr starke Spiele abgeliefert und gehen mit breiter Brust in das Spiel am Samstag. Wir empfangen einen sehr starken Gegner, haben aber einen Matchplan und den wollen wir umsetzen. Die Mannschaft wird sich auf ihre Stärken besinnen und von Anfang an mit Spaß und voller Intensität spielen.“

Oskar Neudeck und Johannes Rebmann machen derzeit positive Fortschritte. Ob ein Einsatz am Samstag in Frage kommt, wird sich laut Oprea wahrscheinlich erst kurzfristig entscheiden. Oprea: „Wir wollen da nichts überstürzen. Die Saison ist noch lang.“

Die Hunters sind auf jeden Fall heiß auf das nächste Heimspiel. In der vergangenen Saison gewann der TSB sein Heimspiel gegen Neuhausen/Filder mit 33:28. Auch heute freuen wir uns wieder über ein sicherlich spannendes Spiel in der Stauwehrhölle. Mit der lautstarken Unterstützung der Fans werden die Jungs alles geben, um die Halle am Ende als Sieger zu verlassen. (SZ)

Standing Ovations gab es schon eine Minute vor Schluss. Die Fans des TSB Horkheim klatschten auch nach dem Ende des Spiels lang weiter. Mit 32:28 (17:12) wurde der VfL Pfullingen geschlagen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Erst recht nicht, nachdem die Pfullinger einen großen Rückstand, der kurz vor der Halbzeitpause schon bei sechs Toren gelegen war, in der 52. Minute wettgemacht hatten. 26:26 stand es. „Und wir haben das Momentum auf unserer Seite“, sagte Florian Möck, der neue Cheftrainer des VfL. Dann aber „passieren uns wieder sehr, sehr dumme Fehler“. Der eingewechselte Horkheimer Torwart Julian Buchele war zudem in Bestform. Eine Klasseparade nach der anderen zeigte der U19-Nationalkeeper, der kürzlich WM-Fünfter mit dem deutschen Team wurde.

„Julian, Julian“-Rufe sind zu hören
Aus dem 26:26 machte der TSB ein 30:26, das war in der 58. Minute die Entscheidung. „Julian, Julian“-Rufe waren in der Stauwehrhalle zu hören. „Ich habe versucht, alles für die Jungs rauszuholen“, sagte Buchele hinterher. „Ich gebe 110 Prozent, wenn ich reinkomme. An guten Tagen kann ich den Unterschied machen.“

Es war ein solcher Tag. Auch wenn es erstmal nicht danach ausgesehen hatte. In der 40. Minute saß Buchele auf der Horkheimer Bank, hatte Schmerzen und haderte. Ein spektakulärer Flugrettungsversuch war schief gegangen. Mit vollem Körpereinsatz war der junge Handball-Keeper von der Seitenlinie aus in Richtung des leeren Horkheimer Tores gehechtet, um einen Pfullinger Treffer in TSB-Unterzahl zu verhindern. Aber der Ball war trotzdem drin und Buchele tat sich beim Aufprall auf dem Hallenboden weh.

Als Häufchen Elend saß er dann draußen auf der Bank. „Da war mehr Enttäuschung als Schmerz“, erzählte der Youngster später. „Aber ich habe dann gemerkt, dass ich emotional ein bisschen runterkommen muss.“ In der Schlussphase der Partie, als Julian Buchele wieder statt Julian Malek auf dem Feld war, wurde er zum Matchwinner, ragte heraus aus einer Horkheimer Mannschaft, die nach der Auszeit von Trainer Dragos Oprea in der Folge des 26:26-Ausgleichs eine starke Reaktion zeigte und die drohende Niederlage abwendete. „Da mussten wir ein paar taktische Sachen besprechen“, blickte Oprea auf die Auszeit zurück.

Trainer Oprea ist nicht zufrieden
Seine Spieler hatten zuvor immer wieder nicht das gemacht, was der Trainer sehen wollte, „im Spiel nach vorne und im Abwehrsystem“. Opreas Planvorgaben wurden nicht wie gewünscht umgesetzt. „Undiszipliniertheiten dulde ich gar nicht“, schimpfte der Trainer. „Wenn ein Puzzleteil fehlt, dann sieht es nicht mehr gut aus.“

Aber der TSB Horkheim bekam im zweiten Saisonspiel der 3. Liga Süd wieder die Kurve und knackte den Pfullinger Trend zum spektakulären Comeback. Der frühere Nationalspieler Dragos Oprea konnte am Schluss lächeln, auch wenn er sagte: „In manchen Situationen wäre ich schon gerne auf dem Spielfeld und nicht hinter der Seitenauslinie.“

Nach dem 30:30 im ersten Spiel gegen die aus der 2. Liga angestiegene HSG Konstanz zeigte der TSB Horkheim auch im zweiten Punktspiel sein Potenzial. Dass es zwischenzeitlich nicht so gut war, wollte Oprea nicht überbewerten. „Klar, dass die auch Handball spielen können.“ Die Pfullinger bekamen vom TSB die Möglichkeit dazu geboten.

Aber unterm Strich gestand VfL-Trainer Möck, der einst in Horkheim gespielt hat, Opreas Team einen „gerechten Sieg“ zu. „In der ersten Halbzeit haben wir einfach zu viele Fehler gemacht.“ 17:12 stand es nach 30 Minuten für den TSB. „Da sind wir von unserem Matchplan abgewichen, das macht mich sehr, sehr sauer“, grantelte Möck. „Und wir verlieren das Torhüterduell.“ Julian Buchele hielt entscheidende Bälle und durfte sich feiern lassen.

TSB Horkheim: Malek (1), Buchele – Mönch (5), Reichert (2), Bröhl (1), Fröhlich (8/2), Noah Matusik, Urban, Niklas Matusik (4), Hagelauer, Uhl (4), Agner, Starz (7). Bester Werfer VfL Pfullingen: Zeiler (7). Siebenmeter: TSB 3/2; VfL 7/4. Zeitstrafen: 3 /5. Zuschauer: 500.

Der TSB Horkheim empfängt an diesem Samstag um 20 Uhr den Vorjahresdritten VfL Pfullingen. Nach dem Handball-Krimi zum Saisonauftakt gegen die HSG Konstanz, heißen wir heute die Echazstädter in der Stauwehrhalle willkommen.

Unsere Gäste aus Pfullingen konnten ebenfalls einen erfolgreichen Start in die Saison verbuchen. So konnte man mit einem 27:23 Auswärtssieg bei der TGS Pforzheim in die neue Spielzeit starten. Besonders Spielmacher Felix Zeiler und Kreisläufer Julian Mühlhäuser zeigten sich in Topform und erzielten jeweils sechs Tore. Am Donnerstag fand das Abschlusstraining statt, bei dem wir die Gelegenheit hatten, sowohl mit unserem Trainer Dragos Oprea als auch mit zwei Spielern des TSB zu sprechen, die in den letzten Sekunden gegen Konstanz ganz besonders im Mittelpunkt standen. Neuzugang Maximilian Bröhl lobte den aktuellen Zusammenhalt in der Mannschaft und verwies dabei auf das letzte Heimspiel. Max Bröhl: „Jeder war bereit über seine Grenzen hinauszugehen und einen Schritt mehr zu machen. Nur so können wir erfolgreich sein.“ Max selbst erzielte 6 Sekunden vor Spielende den viel umjubelten Ausgleich, bevor Yannik Starz mit einem Kraftakt den letzten Wurf der Konstanzer entschärfte. Yannik Starz: „Ich habe gesehen, dass unser Torhüter nicht im Tor stand und ein schneller Wurf des Gegners kommen würde. Deshalb habe nich noch einmal alles reingehauen und zum Sprint angesetzt. Ich war mir sicher da noch heran zukommen, um das Unentschieden zu retten.“

Dragos Oprea: „Den Punkt haben wir letzte Woche leider teuer bezahlen müssen. Die Vorbereitungswoche lief nicht ganz optimal. Mit Oskar Neudeck, Johannes Rebmann und Florian Uhl haben wir einige Fragezeichen. Dennoch weiß ich, dass die Jungs darauf brennen, am Samstag wieder abzuliefern. Wenn wir uns auf unsere Stärken konzentrieren, werden wir die Punkte in Horkheim behalten.“ Es verspricht also ein spannendes und hochklassiges Handballspiel zu werden, bei dem beide Mannschaften alles geben werden, um als Sieger vom Platz zu gehen.

Die Zuschauer können sich auf ein packendes Duell freuen. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften endete in der vergangenen Saison miteinem 35:35 Unentschieden. (sz)

Trainer Dragos Oprea sagte vor dem Spiel: „Wenn die Euphorie der Fans auf die Spieler übertragen wird, werden wir ein großartiges Spiel erleben.“ Damit sollte er Recht behalten. Aber der Reihe nach.

Die Hunters begannen wie die Feuerwehr. Nick Fröhlich nach 33 Sekunden mit dem 1:0 für den TSB. Die Stauwehrhalle kochte das erste Mal und bereits in der 3. Minute so richtig, weil der Konstanzer Spieler Foege mit der Roten Karte vom Platz gestellt wurde, was den lautstarken Unmut unserer Gäste auslöste. Die Entscheidung der Schiedsrichter war umstritten, da nicht klar war, ob nicht doch ein anderer Spieler zur Verantwortung gezogen hätte werden müssen.

Die Hunters spielten nach dieser Entscheidung höchst konzentriert und führten nach 5 Minuten mit 5:1 gegen den Zweitligaabsteiger! Gästetrainer Lützelberger nahm eine Auszeit und fand anscheinend die richtigen Worte. Konstanz kam besser ins Spiel und konnte zunächst den Ausgleich erzielen um in der 12. Spielminute erstmalig in Führung zu gehen. Es war eine Phase, in der der TSB 8 Minuten lang keinen Treffer verbuchen konnte. Aber die Mannschaft kämpfte sich in Spiel zurück und wandelte ein 7:9 in der 18. Minute in ein 9:9 um und konnte in der 23. Minute sogar wieder eine 12:10 Führung verbuchen.

Kapitän Rico Reichert und (zweimal) Yannik Starz legten nochmal nach, sodass unser TSB mit einer 15:13 Führung in die Halbzeitpause gehen konnte. Wildes Spiel im ersten Durchgang mit einer grandiosen Stimmung auf den Rängen vor 600 Zuschauern.

Und auch die 2. Halbzeit hatte es in sich. Konstanz schafft in der 35. Minute den erneuten Ausgleich (16:16) durch Lukas Köder, der insgesamt 11 Treffer für unsere Gäste erzielen konnte. Fortan stieg die Spannung minütlich. Der TSB legte vor und Konstanz glich aus. In der 43 Spielminute erzielte Konstanz dann erneut die Führung zum 21:20. 2 Minuten später drehten unsere Hunters wieder das Spiel! (23:22) Kein Spiel für Menschen mit Herzrhythmusstörung. 56 Spielminute: Nick Fröhlich mit dem 29:28. Konstanz dreht das Spiel noch einmal binnen 90 Sekunden. Max Bröhl erhält eine 2-Minuten Strafe. 49 Sekunden vor Spielende nimmt Oprea eine Auszeit. Bröhls 2-Minuten-Strafe ist gerade erst abgelaufen, da trifft dieser 6 Sekunden vor Abpfiff zum viel umjubelten Ausgleich. Konstanz probiert einen letzten Wurf. Dieser findet dank starker Abwehrleistung von Yannik Starz allerdings nicht den Weg ins Tor.

Am Ende erarbeiten wir uns einen verdienten Punkt gegen Konstanz und erleben aufgrund der bestehenden Freundschaft zwischen den beiden Vereinen ein wahres Handball-Spektakel. Trainer Oprea war ebenfalls mit dem Punktgewinn zufrieden und lobte die Einstellung der Mannschaft.

Bereits am kommenden Samstag steht das nächste Heimspiel an. Um 20 Uhr empfangen wir dann unsere Gäste vom VfL Pfullingen.

Für den TSB (Tore): Malek, Buchele – Mönch (5), Reichert (3), Bröhl (2), Fröhlich (9), Noah Matusik, Urban (2), Neudeck, Rebmann, Niklas Matusik (4), Hagelauer, Uhl, Agner, Starz (5)

Fotos: HWT Fotography

Der TSB Horkheim empfängt an diesem Samstag um 20 Uhr Zweitligaabsteiger HSG Konstanz zum Saisonauftakt. Die Vorfreude ist bei allen Beteiligten groß, dass es endlich wieder losgeht. Am Donnerstagabend fand das Abschlusstraining in der Stauwehrhalle statt. Nach 9 Wochen intensiver Vorbereitungszeit brennen die Spieler auf den Start.

Unser neuer Torwart und U19-Nationalspieler Julian Buchele: „Ich fühle mich sehr wohl in Horkheim und freue mich ebenfalls riesig auf die neue Runde. Das Team hat sehr gut gearbeitet. Ich selbst bin hochmotiviert und freue mich auf Konstanz.“ Julian möchte natürlich seinen Teil zum Mannschaftserfolg beitragen und sieht persönlich neben Konstanz, auch Mitabsteiger Würzburg und Oppenweiler als Titelanwärter in der neuen Saison.

Trainer Dragos Oprea schwor seine Jungs nach dem Abschlusstraining nochmal auf das Spiel ein. Auch ihm ist natürlich bewusst, was da für ein Gegner nach Heilbronn kommt. Trotzdem rechnet er sich für sein Team Chancen aus und möchte die Halle als Sieger verlassen. Oprea: „Wenn die Euphorie der Fans auf die Spieler übertragen wird, werden wir ein großartiges Spiel erleben. Aber auch wir werden auf dem Platz alles geben und um jeden Ball kämpfen.“

Auch wir freuen uns am Samstag auf ein Handballfest, eine volle Halle und lautstarke Unterstützung.