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Hohe Niederlage in Erlangen



Ohne Punkte im Gepäck mussten die Hunters am Sonntag die Heimreise antreten. Nach zuletzt zwei Auswärtssiegen in Folge wollte mach auch bei der Zweitvertretung vom HC Erlangen nachlegen und mit breiter Brust in die Partie gehen.

Dies gelang auch in den ersten 5 Minuten. Mönch brachte den TSB in Führung, traf zum 2:2 und auch zum 3:3 in der Anfangsphase. In den nächsten Spielminuten konnte man keinen eigenen Treffer erzielen und bekam fünf Gegentore des Gastgebers eingeschenkt. Trainer Dragos Oprea nahm die erste Auszeit. Doch auch in den nächsten Spielminuten ließ der TSB die nötige Härte vermissen. Die Mittelfranken konnten ihre Führung sogar auf 15:6 ausbauen. Es folgte die nächste Auszeit von Oprea. Und zeigte anscheinend Wirkung, denn die Hunters konnten dabei 5 Tore am Stück erzielen. Mit einem 18:11 Rückstand ging es vor knapp 300 Zuschauern in die Pause.

Die 2. Halbzeit begann erneut mit einem Treffer von Mönch. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Treffern auf beiden Seiten, der TSB konnte den Abstand allerdings nicht verkürzen, sodass es nach 44 Minuten 25:17 für die Hausherren stand. Zweimal Bröhl und einmal Fröhlich, konnten zwischendurch wieder auf 5 Tore Unterschied verkürzen. Am Ende blieb es aber bei einer deutlichen 33:26 Niederlage in der schönen Universitätsstadt.

Trainer Dragos Oprea: „Wir hatten uns einen Matchplan ausgedacht und wollten nach den beiden Auswärtssiegen in Folge auch hier in Erlangen punkten. Dies haben wir heute nicht geschafft, da hat uns die nötige Härte gefehlt und dagegenzuhalten. Wir werden unter der Woche hart arbeiten, um am Samstag anders aufzutreten, damit wir unser Heimspiel gegen Pforzheim erfolgreich bestreiten“.

Das kommende Heimspiel gegen die TGS Pforzheim findet am Samstag um 20 Uhr in der Stauwehrhölle statt. Der TSB freut sich schon jetzt über viele Zuschauer und eine lautstarke Unterstützung von den Rängen.

TSB: Malek, Buchele – Mönch (6), Reichert (3), Bröhl (2), Fröhlich (4), Noah Matusik, Urban (1), Rebmann (1), Niklas Matusik (2), Uhl (1), Agner, Starz (6)