Kadernews

+++ TSB verpflichtet Linkshänder! +++

Kurz vor dem Saisonstart ist es den HUNTERS gelungen, den 20-jährigen Martin Lübke vom Ligakonkurrenten HC Oppenweiler/Backnang zu verpflichten.
Der 196cm große Linkshänder hat alle Jugendmannschaften der SGBBM Bietigheim durchlaufen und wechselte in seinem ersten Aktivenjahr zum SKV Oberstenfeld, den er dann nach einem Jahr in Richtung Oppenweiler verließ, wo er bereits Erfahrung in der 3. Liga sammeln konnte.
„Martin bringt alle Voraussetzungen mit, um sich in kürzester Zeit zu einem gestandenen Drittligaspieler zu entwickeln“, so Ressortleiter Mike Löbich, der sich an dieser Stelle nochmals bei seinem Vereinskollegen Marco Starz bedankt, der am Ende die nicht
ganz leichten Verhandlungen mit dem HCOB erfolgreich abgeschlossen hat.
Der TSB Horkheim bedankt sich auch beim HC Oppenweiler/Backnang, dass dieser Wechsel so kurzfristig ermöglicht wurde.

Wir wünschen unserem Neuzugang einen guten Start bei unserem TSB und natürlich den sportlich bestmöglichen Erfolg!

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Mehrfach gefordert, sehnsüchtig erwartet, aber hier ist er nun, der Abschlussbericht der OisBe für die Saison 2021/2022.
Beginnen wir mit den Zahlen und Fakten:
20 Spiele – 11 Siege – 9 Niederlagen – 560:550 Tore ->> 22:18 Punkte
Die eher durchschnittliche Punktebilanz resultiert in einem dritten Platz, der insgeheim erhoffte Aufstieg wurde verpasst, was durch die Bildung eines Allstar-Teams bei der SG Degmarn-Oedheim aber auch zu befürchten war. Der dritte Platz ist in der Endabrechnung dennoch ein Platz schlechter als in der letzten gespielten Saison, in der ein plötzlich aufkommendes Virus nicht nur den unfassbaren Lauf der 1b und deren Aufstiegsambitionen ausbremste, sondern der kompletten Welt die Luft aus dem Ball ließ.
Hinter uns liegt eine kuriose Saison, reihenweise konnten Spiele nicht stattfinden, eine derartige Anzahl an Absagen kennt wohl nur ein Soziale Arbeit Student nach dem Uniabschluss. Es war quasi unmöglich sich in einem Rhythmus zu spielen, die Spielpausen bremsten unheimlich aus.
Wollen wir die vergangene Saison der Horkheimer mit zwei Worten beschreiben, trifft es wohl fehlende Konstanz am Besten. Vielleicht ist im nächsten Jahr eine Reise an den Bodensee mit einem Besuch beim neuen Verein von Luis Foege notwendig, um diese endlich zu finden. Die oben angesprochene Konstanz fehlte nicht nur über die gesamte Saison hinweg, sondern konnte quasi nie auch nur über sechzig Minuten gezeigt werden. Einzige Ausnahme stellt wohl das Auswärtsspiel in Willsbach dar, als gefühlt die ganze Mannschaft krank oder verletzt war, die verbliebene Rumpftruppe aber einen unglaublichen Handballfight lieferte und den Gastgebern zeigte, was man von ihrer alles anderen als fairen Verlegungsabsage hielt. Karma is a bitch! Weitere Highlights waren die vollkommen absurde Aufholjagd beim Frühschoppen im Bottwartal oder (zumindest leistungstechnisch) die knappe Heimniederlage gegen Oedheim in der vollen Stauwehrhalle, eine Kulisse, die diesem Spitzenspiel absolut würdig war. Die Derbysiege gegen Flein, mittlerweile fast schon business as usual, waren dieses Jahr eher unemotional, die Grün-Weißen waren in dieser Saisonphase einfach zu schwach und konnten erst hintenraus glänzen. Minimalziel erreicht: In der Tabelle stehen die Fleiner hinter uns.
Warum trotz einiger Highlights nicht mehr drin war? Verletzungsprobleme und Spielerausfälle sollten in dieser wilden Saison nicht als Ausrede gelten, davon war jeder Verein betroffen, aufgrund der Kuriosität muss hier aber schon erwähnt werden, dass wir notgedrungen teilweise mit drei Torhütern auf den Spielfeld standen. Ich denke jeder mittelmäßig begabte Kopfrechner kann jetzt ausrechnen, dass das zwei zuviel sind. Die Personalnot im Kombination mit einem schmalen Kader und einer schlechten Trainingsbeteiligung tat ihr Übriges. Ebenso bitter, das Alte, eigentlich längst überwundene Kryptonit, Spiele ohne Harz, scheint wieder zu wirken. Von fünf Spielen ohne Harz konnte nur in Obrigheim gewonnen werden, überflüssig zu erwähnen, dass es sich auch hier um einen Comeback-Sieg handelte, der in die Endabrechnung leider garnicht einfließen konnte, da die Ochsen ihre Mannschaft während der Runde zurückzogen. Alle anderen Auswärtsspiel ohne dass klebrige Wundermittel gingen verloren, auch wenn man sich teils achtbar aus der Affäre zog (den Rückrundenauftakt gegen den SV Heilbronn haben wir mit viel Korn Fanta aus dem Gedächtnis gelöscht). Trotzdem immer wieder schade, dass noch immer einige Mannschaften auf die moderne Form der Wettbewerbsverzerrung zurückgreifen, besonders beim Stadtnachbarn vom SV Heilbronn scheint die Putzmaschine technisch fast schon darauf ausgelegt zu sein, dass sie vor den Heimspielen gegen den TSB kaputtgeht und spontanes Harzverbot ausgerufen wird. Zum Hallenhopping der SG Heuchelberg verbietet die gute Erziehung jeden weiteren Kommentar. Eins soll an dieser Stelle aber noch gesagt werden: Wer freiwillig Handball ohne Harz spielt, hat den Handball nie geliebt.
Alles in allem also eine maximal durchschnittliche Saison der Stauwehrboys, in der ausgeglichenen Liga kann das dann trotzdem für Platz drei reichen, mit etwas weniger Spielglück kann so eine schlechte Saison aber auch mal in deutlich südlicheren Tabellengefilden enden. Es bleibt aber festzuhalten: Das Talentlevel in Horkheim ist hoch genug, um auch mal Spiele zu gewinnen, die man eigentlich nicht mehr gewinnen darf. Denn wenn man der 1b eins nicht ansprechen darf, dann die Mentalität sich auch in bereits verlorengeglaubte Spiele zurückzukämpfen. Eine Eigenschaft, die nicht unterschätzt werden darf, fragt doch einfach mal bei Marco Reus oder Emre Can in Dortmund nach. So jetzt aber genug der Worte zur vergangenen Saison, denn wie sagte einst Altkanzler Adenauer: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“.
Lasst uns einen Blick nach vorne werfen, nach der Saison ist ja bekanntermaßen vor der Saison. Und soviel sei schonmal vorgenommen, es wird einige einschneidende Änderungen geben, was den ein oder anderen Schwachmaten (sorry für die Wortwahl, was anderes fällt mir dazu aber nicht ein) dazu animiert, lauthals rumzuposaunen, dass Horkheim nächstes Jahr absteigt. Danke für die Motivation, wir sprechen nach der Saison!
Nach vier Saisons endet die Ära Willms an der Seitenlinie der 1b, Malte wird ligentechnisch aufsteigen und Co-Trainer der Drittligamannschaft, da er die OisBe verlässt wollen wir aber keineswegs von einer Beförderung sprechen, sondern vielmehr von einem Abstieg ;). In seiner Amtszeit formte er einen Fast-Absteiger zu einem Top-Team, besonders die erste Saison, als man auf dem Papier und auch an den ersten Spieltagen fast nicht konkurrenzfähig war, am Ende aber sogar Fünfter wurde, ist dem Coach hoch anzurechnen. Auch wenn ihm der Aufstieg in die Landesliga nicht vergönnt war, und seine Mannschaft ihr vielleicht beste Spiel der vergangenen Jahre ablieferte, als der Trainer krank im Bett lag, sagen wir: DANKE MALTE!
Da gefühlt die halbe Liga mit einem neuen Übungsleiter in die Saison gehen wird, gestaltete die Trainersuche sich alles andere als einfach. Zwar wird auch in Horkheim nicht nur mit Schleusenwasser bezahlt, die teilweise ausgerufenen Gehälter von Vereinen in denen auch im Jahr 2 nach Corona noch wahre Goldgräberstimmung herrscht, können beim TSB aber auch nicht gezahlt werden. Umso mehr freuen wir uns, dass mit Gunter Ohr ein ganz erfahrener Mann verpflichtet werden konnte, der bereits auf eine lange Trainerkarriere zurückblicken kann und beim TSB hoffentlich ein weiteres erfolgreiches Kapitel schreiben wird.
Auf der Spielerseite wird der Verrückte im Tor Max Löbich die 1b erneut verlassen und sich dem Ligakonkurrent aus Heuchelberg anschließen. Sicherlich ein schwerer Verlust, versteht es doch fast kein anderer Torwart wie Max in dieser Liga so gut Angst und Schrecken in seinem Torraum (und darüberhinaus) zu verbreiten und so sein Tor zu vernageln. Ersetzt wird Max durch den talentierten Jannis Wörner, der in sein erstes Aktivenjahr startet und gemeinsam mit Mario Schultz und Teilzeitkraft Tobias Spehr ein weiterhin starkes Gespann bilden wird. Besonders schwer wiegt der Abgang von Janis Bauer nach Bönnigheim, verliert der TSB doch einen wahnsinnig wertvollen Innenblockspieler, der sich auch offensiv von einem Halblinken zu einem starken Kreisläufer transformiert hat und immer wieder zeigen konnte, dass er auch ohne funktionierende Schulter ein Handballspiel prägen kann. Mit Patrick Grosser und Noel Hoffmann verlassen zwei Spieler das Team die keine schlechten Würfe kennen. Mit ihrer Spielweise können sie Handballspiele entscheiden, aber auch ein Team komplett aus den Rhythmus ballern. Gerade der Abgang von Paddy Grosser ist nicht zu unterschätzen, hat sich das Horkheimer Urgestein in den letzten Jahren doch zu einem Führungsspieler entwickelt. Danke Jungs und viel Erfolg bei euren neuen Vereinen! Warum wir uns trotzdem nicht allzuviele Sorgen machen? Mit Capitano Simon Wüstholz, dem wiedererstarkten Rückraumbomber Patrick Lang, sowie dem Spielmachertalent Bambi Hamberger spielen die drei mit Abstand torgefährlichsten Spieler der Vorsaison auch weiterhin für den TSB. In Kombination mit dem Turm am Kreis Pascal Thiele und Mario Schultz im Tor (sorry Mario, trotz fünf Toren in Lauffen bist du kein RL) hat die Mannschaft noch immer einen unglaublich hohen Floor um in der Bezirksliga Punkte machen zu können, auch wenn der Spielraum für Fehler vielleicht etwas kleiner wird in der kommenden Saison. Wo das Ceiling dieser Mannschaft liegt, hängt auch von der Geschwindigkeit der Entwicklung der Nachwuchsspieler ab, die in der neuen Saison ins kalte Wasser geworfen werden. Klar können hier keine Wunderdinge erwartet werden, Benni Straub und Lukas Stellmacher zeigten aber in der Endphase der Vorsaison schon, dass sie mir ihrer unbekümmerten Spielweise auch in der Bezirksliga mithalten können. Und dann warten wir mal ab, wer sonst noch ab September in der Stauwehrhalle auflaufen wird, in einer zweiten Mannschaft ist das ja nicht immer 100% planbar, weshalb wir hier noch keine Namen nennen können, ein bekannter Münchener Manager wurde vielleicht trotzdem tönen „wenn ihr wüsstest, wenn wir schon sicher haben.“ Da wir mittlerweile eine Universitätsstadt sind, kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass auch während der Saison nochmal namhafte Verstärkung kommen kann, wir müssen nur an die Verpflichtung von Flo Uhl vor einiger Zeit erinnern.
Im Vergleich zur letzten Saison hat die SG Degmarn/Oedheim die Liga nach oben verlassen (Glückwunsch dazu!), während die Sportunion Neckarsulm, Germania Obrigheim und Bad Wimpfen (wir haben echt alles Mögliche für euren Klassenerhalt getan) den bitteren Gang in die Bezirksklasse antreten müssen. Neu in der Liga ist mit der Fahrstuhlmannschaft aus Hohenlohe ein alter Bekannter, die Handballfans im Unterland können sich freuen, bekommen sie mit Lukas Kinkel doch endlich den besten Spieler der Liga zurück. Ebenfalls neu dabei ist mit der TSG Schwäbisch Hall ein sehr starker Aufsteiger, die sich nach einigen Jahren Abstinenz in der höchsten Liga des Bezirks zurückmelden.
Prognosen sind zu einem derart frühen Zeitpunkt natürlich immer sehr schwierig, ein Superteam wir in der Vorsaison wird es aber vermutlich nicht geben. Favorit sind damit wohl die Absteiger aus Hohenlohe. Unterschätzt werden darf sicher auch nicht der TSV Willsbach, bei denen sich Gerüchten zufolge Ergin Toskic anschickt, endlich eine Mannschaft in die Landesliga zu führen. Bis es soweit ist, kommt erstmal gut durch den Sommer, bleibt gesund und sportlich, und nehmt die ein oder andere Breitseite hier nicht zu ernst. Wir hören uns!

Nach dem mühsamen 29:28 im Nachholspiel gegen Großsachsen sind die Horkheimer in Leutershausen gefordert. Als zweiten Spielmacher und als Alternative im Rückraum wurde Johannes Rebmann verpflichtet.

Janik Zerweck kam am Donnerstagabend als einer der letzten aus der Kabine. „Nach achteinhalb Monaten Pause und zwei Trainingseinheiten mit der Mannschaft war ich schon den ganzen Tag sehr nervös“, gab der 29-Jährige nach dem 29:28-Sieg im Nachholspiel gegen Großsachsen zu. Kurz vor Spielbeginn hatte Michael Schweikardt den Rückkehrer zum Siebenmeterschützen ernannt. „Um ihm Selbstvertrauen zu geben“, wie der Trainer hinterher betonte. Der Plan ging auf.

„Nachdem ich den ersten getroffen hatte, war die Nervosität weg“, sagte Zerweck. Vier weitere Strafwürfe und ein Feldtor steuerte er zum wichtigen Heimsieg bei. „Trainiert habe ich Siebenmeter gar nicht und da waren echt ein paar glückliche dabei“, sagte Zerweck lachend

TSB-Keeper treffend: Ein hässlicher Schritt, aber ein wichtiger

Torhüter Sven Grathwohl fasste den Abend treffend in einem Satz zusammen: „Es war ein hässlicher Schritt, aber ein wichtiger.“ Selbst Schweikardt, der sich eigentlich immer vor seine Jungs stellt, attestierte seinem Team einen „schwachen Auftritt, weit entfernt vom eigenen Anspruch“. Um an diesem Samstag (19.30 Uhr) beim Tabellendritten SG Leutershausen zu bestehen, muss eine Leistungssteigerung her. „Sonst gehen wir da unter“, betonte Manager Michael Löbich.

Denn einen Punkt in den ausstehenden vier Partien braucht der TSB noch, um den Klassenerhalt zu sichern. Am besten gelingt das bereits in der Heinrich-Beck-Halle, dann kann ein Haken an die schwierige Saison 21/22 gemacht und der Blick endgültig auf die kommende Drittliga-Spielzeit gerichtet werden.

Bruder von Göppingens Bundesligakeeper und ehemaligem Horkheimer Daniel Rebmann hat Einjahresvertrag unterzeichnet

Personell sind hierfür in dieser Woche wichtige Weichen gestellt worden. Natürlich in erster Linie mit der Verpflichtung von Dragos Oprea als neuem Trainer. Als zweiten Spielmacher zu Louis Mönch und als Alternative im Rückraum wurde zudem Johannes Rebmann geholt. Der jüngere Bruder von Göppingens Bundesligakeeper und ehemaligem Horkheimer Daniel hat einen Einjahresvertrag unterzeichnet. Der angehende Polizist spielt aktuell noch für den Württembergliga-Zweiten TSV Wolfschlugen.

Aus der dortigen Jugend ging schon sein Bruder hervor, ebenso wie die TSB-Spielmacher Marcel Rieger, Felix Zeiler und aktuell Mönch. „Mit Louis habe ich die ganze Jugend zusammengespielt. Es ist schon witzig, dass wir jetzt Konkurrenten auf der Position sind. Das werden wir aber gut hinkriegen“, ist Rebmann überzeugt. Einen dritten Rebmann wird es in Horkheimer aber nicht geben. Florian hat seine sportliche Karriere aus beruflichen Gründen bereits beendet.

Noa-Gabriel Alilovic kommt vom Oberligisten TV Weilstetten zum TSB und bringt mächtigen Körper mit

Ebenfalls für den Rückraum ist Noa-Gabriel Alilovic vom Oberligisten TV Weilstetten verpflichtet worden. Der 20-Jährige ist in der Jugend des Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten ausgebildet worden. „Trotz seiner jungen Jahre bringt er schon einen mächtigen Körper um die 100 Kilo mit“, sagte Löbich.

Gesucht wird aktuell noch ein Linkshänder für den rechten Rückraum. „Die wachsen aber nicht auf den Bäumen und schon gar nicht zwischen Stuttgart und Heilbronn“, will sich Löbich mit dem Transfer noch etwas Zeit lassen. Hauptsache es gibt schnell Planungssicherheit.

Quelle: https://www.stimme.de/sport/handball/tsb-horkheim/tsb-mission-ein-punkt-aus-den-letzten-vier-spielen-art-4601873

Der Ex-Nationalspieler Dragos Oprea wird im Sommer Nachfolger von Michael Schweikardt. Der Mann, den alle nur Dodo nennen, verlässt dann den Oberligisten TSB Schwäbisch Gmünd.

Es gibt drei Aspekte, die dem Trainer Dragos Oprea besonders wichtig sind: „Herz, Wille und Leidenschaft. Das werde ich vorleben, das wünsche ich mir von meinen Spielern.“ Zur kommenden Saison wird Oprea den Drittligisten TSB Horkheim übernehmen, seinen Jugendverein als Handballer.

Seit der Saison 2020/21 ist er Trainer beim TSB Schwäbisch Gmünd in der Oberliga. Jetzt geht es für den 39-Jährigen im zweiten Job im Aktivenbereich eine Stufe weiter nach oben. „Wir waren uns relativ schnell einig, dass es wieder ein junger Trainer sein soll“, sagt TSB-Manager Michael Löbich, der sich zusammen mit Marco Starz um die Suche nach einem neuen Mann gekümmert hat. Löbich fügt hinzu: „Michael Schweikardt war für Horkheim zuletzt ja auch genau die richtige Wahl.“

Einer mit Stallgeruch übernimmt

Dragos Oprea bei der Vertragsunterschrift.

Der frühere Bundesligaspieler Schweikardt hört am Ende der Saison auf eigenen Wunsch auf, um sich ganz seinem Job beim TVB Stuttgart widmen zu können, der einstige Bundesligaspieler Oprea übernimmt dann mit einem Zweijahresvertrag beim TSB. „Er hat ja bei uns noch ein bisschen Stallgeruch“, sagt Löbich mit einem Grinsen im Gesicht, „da ist das doch eine Lösung mit viel Charme. Aus Horkheim in die große Handballwelt und wieder zurück.“

1996 stieg Dragos Oprea beim TSB in der C-Jugend ein. 1999 wechselte er als großes Talent zu Frisch Auf Göppingen. Mehr als 15 Jahre lang war er Profi. In 431 Bundesligaspielen erzielte er 1417 Tore. 21 Länderspiele bestritt Oprea für die DHB-Auswahl, mit Göppingen feierte er zwei Europapokalsiege. Seit 2017 arbeitet er als Handball-Abteilungsleiter für die Deutsche Kinder Sport Akademie.

Die Hoffnung der Horkheimer Verantwortlichen ist, dass Dragos Oprea der jungen Horkheimer Drittliga-Mannschaft viel aus seinem „riesigen Erfahrungsschatz mitgeben wird, den er als Spieler aufgebaut hat“, wie es Manager Löbich ausdrückt.

Die Verbindung nach Heilbronn ist nie abgerissen

Der neue Trainer fühlt sich dem TSB Horkheim emotional immer noch verbunden. „Es war damals der erste Schritt in Deutschland, als meine Familie aus Rumänien gekommen ist. Das war für uns eine sehr positive Zeit, ich habe in der Horkheimer Jugend tolle Erfolge gefeiert, das bleibt immer in Erinnerung. Die Verbindung nach Horkheim ist nie abgerissen.“

Jetzt möchte Oprea seine Philosophie als Trainer beim TSB in der 3. Liga verwirklichen. „Es war keine leichte Entscheidung, keine Entscheidung gegen Schwäbisch Gmünd. Dort haben wir richtig was aufgebaut, gerade erst den Tabellenführer geschlagen. Aber ich möchte jetzt den nächsten Schritt machen Richtung mehr Professionalität.“

In Horkheim wird er eine gute Basis vorfinden. „Da gibt es durch Michael Schweikardts Arbeit schon sehr gut entwickelte Spieler.“ Mit ihnen möchte Dragos Oprea nun den weiteren Weg gehen. Seinen Weg. Den Weg, den auch die Verantwortlichen beim TSB Horkheim gehen wollen. „Mir ist es wichtig, dass wir alle die gleiche sportliche Sprache sprechen“, sagt der künftige Trainer. „Es ist wichtig, dass alle an einem Strang ziehen und in die gleiche Richtung schauen. Dass man zusammen Ziele und Visionen verfolgt.“

Ein Umzug steht im Hause Oprea an

Dragos Oprea wohnt mit seiner Frau und dem zehnjährigen Sohn in Göppingen. „Das ist natürlich schon eine ordentliche Strecke nach Horkheim, ich investiere lieber Zeit in der Halle mit den Spielern, als dass ich im Auto sitze.“ Ein Umzug ist deshalb angedacht. Sein Arbeitgeber hat den Hauptsitz in Ludwigsburg. Oprea will mit der Familie in die Gegend von Waiblingen ziehen. „Dann ist es nicht mehr so weit. Und wenn man im Leben einen Schritt machen möchte, dann muss man auch etwas dafür tun, also werde ich am Anfang viel fahren.“

Es geht ihm ja um Herz, Wille und Leidenschaft

Quelle: https://www.stimme.de/sport/handball/tsb-horkheim/dragos-oprea-ist-ab-sommer-trainer-beim-tsb-horkheim-art-4600703

Zehn Minuten nach Spiel-ende hallte ein Jubelschrei aus der Horkheimer Mannschaftskabine. Hatte Michael Schweikardt seinen Jungs etwa mitgeteilt, dass er weiterhin Trainer des TSB bleibt? Definitiv nein, wie der 38-Jährige wenig später bestätigte. „Ich werde künftig hauptamtlich beim TVB Stuttgart arbeiten und daher meinen Vertrag beim TSB nicht verlängern.“ Die Entscheidung sei in den vergangenen Tagen gefallen. Es ist eine Entscheidung für etwas mehr Planbarkeit, festere Arbeitszeiten, mehr Zeit für die Familie. „Der Trainerjob in der 3. Liga ist sehr intensiv“, gab Schweikardt zu. Das trifft auf sein Engagement beim TSB umso mehr zu, das stark durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt wurde. Umso bemerkenswerter ist die Entwicklung des jungen Teams unter dem Trainer-Novizen. „Ich freue mich über mein gutes Verhältnis zum Team, aber ich werde mich nicht selbst loben“, sagte Schweikardt.

Im Schweikardtschen Familienbetrieb TVB Stuttgart wird er nach eigener Aussage „näher ans Profiteam“ in der Bundesliga heranrücken, das Scouting hat er bereits verantwortet. Irgendwann will er auch wieder auf die Trainerbank zurückkehren. Beim TVB sei das aber nicht geplant.

Einen Nachfolger für Schweikardt will der TSB zeitnah präsentieren. Mehr war am Samstagabend zunächst nicht zu erfahren. Der Jubelschrei aus der Kabine erfolgte auch nicht, weil der Trainer seinen Abgang verkündet hatte. „Die Jungs haben ihr Jubelfoto aufgenommen“, klärte Schweikardt auf.

Quelle: Heilbronner Stimme

 

Drei Schlüsselspieler haben beim Drittligisten TSB Horkheim ihre Verträge verlängert. Niklas Matusik, Nick Fröhlich und Janik Zerweck haben jeweils für eine weitere Saison unterschrieben. „Niklas Matusik ist ein Eigengewächs von uns, hat sich sehr, sehr gut entwickelt und fehlte uns zuletzt nach seinem Ausfall spürbar im Abwehr-Mittelblock“, sagt TSB-Vorstand Michael Roll.

Genauso zufrieden ist er über die Verlängerung von Rückraum-Shooter Nick Fröhlich. „Auch er ist ja noch ein junger Kerl und aktuell unser bester Torschütze, er hat auf jeden Fall noch weiteres Potenzial.“

Schon seit Jahren eine feste Größe beim TSB ist Janik Zerweck. Wegen seiner schweren Knieverletzung in der Zweitliga-Aufstiegsrunde konnte er in dieser Saison noch nicht eingesetzt werden. Zerweck war stets Garant für viele Tore und mit seiner Erfahrung ein wichtiger Faktor beim Drittligisten. Michael Roll sagt: „Janik fehlt uns extrem wegen seines Kreuzbandrisses. Da sind wir wirklich sehr froh, dass er bei uns weitermacht.“

Weil es Corona-Infektionsfälle in der Mannschaft des TSB Horkheim gibt, wurde das eigentlich noch vorgesehene letzte Spiel 2021 abgesagt und ins neue Jahr verschoben. Die Heimpartie am vergangenen Samstag in der Stauwehrhalle gegen die TGS Pforzheim hat nicht mehr stattgefunden. Der TSB überwintert in der Staffel F auf dem fünften Tabellenplatz des Zwölfer-Feldes, muss aber nach hinten schauen, denn da gibt es einige Verfolger, die die Horkheimer Mannschaft gerne noch in die Abstiegsrunden-Zone herabziehen möchten. (Quelle: öha/stimme.de)

Am Ende ging alles ganz schnell. Morgens stieg Bruno Levak mit seiner Freundin Marta Jurcic in Zagreb in den Flieger, am Abend absolvierte der 23-Jährige bereits seine erste Trainingseinheit beim TSB Horkheim. Die erste Nacht in Deutschland verbrachte das Paar im Gästehaus von Alexander Bauer. Inzwischen ist eine kleine Wohnung in Sontheim gefunden worden. „Der Bruno ist ein ganz feiner Kerl“, befand Horkheims Teammanager Michael Löbich am Montag. Da hatte der Kroate bereits den ersten Mannschaftsabend tadellos überstanden. „Ein bisschen müde“, sei er am Sonntagmorgen gewesen, gibt der Rückraumspieler zu. „Obwohl er noch nicht so gut deutsch kann, hat er das Gespräch mit jedem Spieler gesucht. Das zeigt seinen Charakter“, sagt Löbich.

Gespräche mit TSB-Trainer am Rande der U19-Europameisterschaft in Kroatien

Levak soll im Horkheimer Rückraum die Lücke füllen, die durch die Verletzung von Janik Zerweck entstanden ist. „So einen Spieler haben wir noch dringend gebraucht“, betont Michael Schweikardt. Am Rande der U19-Europameisterschaft in Kroatien hatten sich der TSB-Coach und Levak persönlich getroffen. Bis dahin hatte Schweikardt nur Videos des Kroaten gesehen. Levak stammt aus Cakovec, im Norden Kroatiens. Das Handballspielen lernte er bei RK Varteks im 15 Kilometer entfernten Varazdin. Für den Erstliga-Club stand der sichere Siebenmeterschütze sogar in einigen EHF-Pokalspielen auf der Platte. „Er ist heiß darauf, in Deutschland Fuß zu fassen“, ist sich Schweikardt sicher. Coronabedingt zuletzt nur sehr wenig im Einsatz
Das sollte eigentlich schon vergangene Saison passieren. Der OHV Aurich aus der 3. Liga Nord-West hatte den 1,90-Meter-Mann kurz vor Saisonbeginn aus der 2. Liga Österreichs geholt. Coronabedingt kam der 23-Jährige aber lediglich auf vier Einsätze in der Liga und sieben im sogenannten Ligapokal im Frühjahr. Zudem war er hinter dem 2,07-Meter-Riesen Jannes Hertlein nur die Nummer zwei im linken Rückraum.
Auf der Position sieht ihn der TSB-Trainer ohnehin nicht: „Er ist eher ein Spielmacher, als ein Schütze von den Halbpositionen. Mit 23 ist er aber noch in einem entwicklungsfähigen Alter.“

Ziel des Zugangs: In Deutschland Handball-Profi werden

So wird Levak wohl mit dem in der Vorbereitung bisher überragend spielenden Louis Mönch das Gespann auf Rückraum Mitte bilden. Sicher aber auch immer mal wieder halblinks auftauchen. „Natürlich muss er sich spielerisch erst noch integrieren. Seine Fähigkeiten hat er aber von Anfang an gezeigt“, ist Schweikardt von seinem Neuzugang überzeugt. „Mein Ziel ist es, in Deutschland Handball-Profi zu werden“, sagt Levak. Mit dem Saisonauftakt in Zweibrücken am 4. September darf er sein Können erst einmal in der 3. Liga bewiesen.
Noch offen ist, bei welchem Verein Levaks Freundin Marta Jurcic unterkommen wird. Die 22-Jährige absolvierte zwei Trainingseinheiten beim Drittligisten SG Schozach-Bottwartal. Die Verantwortlichen sahen jedoch von einer Verpflichtung ab, wie Teammanager Michael Gramsch am Mittwoch bestätigte. (son – www.stimme.de Foto: TSB)

Pierre Freudl hat das Horkheimer Handballspiel im Rückraum geprägt, seit er 2017 zum TSB gekommen ist. Seit Februar hat der 37-Jährige einen neuen Job und wird wohl nur noch zwei Spiele bestreiten.

Pierre Freudl stand im Flur vor den Mannschaftskabinen und plauderte entspannt mit Florian Möck, dem einstigen Teamkollegen beim TSB Horkheim und heutigen Spielmacher des VfL Pfullingen. Freudl hatte nur zugeschaut beim Horkheimer 40:35-Sieg. Er hätte spielen können, ist fit. Aber der 37-Jährige ist am Ende seiner Karriere angelangt. Jetzt sind die Jungen dran. Freudl, der Kapitän der Horkheimer Drittliga-Mannschaft, findet das in Ordnung. „Natürlich will man immer spielen“, sagte er. „Aber ich habe dieses Spiel auch von draußen in vollen Zügen genießen können. Die Emotionen waren da.“

Pierre Freudl hat das Horkheimer Spiel im Rückraum geprägt, seit er 2017 zum TSB gekommen ist. Jetzt war er begeistert vom 21-jährigen Nick Fröhlich, der auf der linken Rückraumposition neun Tore zum ersten TSB-Sieg in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga beigesteuert hatte. „Ich gönne das dem Jungen.“

Seit Februar hat Freudl einen neuen Job

Freudl hat sich entschlossen, Schluss zu machen. Noch zwei Spiele sind es wohl im Horkheimer Trikot, dann hört er auf. „Ich habe seit Februar einen neuen Job.“ Der 37-Jährige ist nicht mehr bei einer Bank angestellt, sondern im Immobiliengeschäft tätig. „Ich hätte gerne weitergespielt, vom Herz her. Aber mit reduziertem Trainingsaufwand in der 3. Liga, das war keine echte Option. Ich bin noch fit und motiviert und habe Spaß am Handball, aber man muss im Leben die Dinge priorisieren. Und wenn man bei mir die Fakten zusammenzählt, ist es eben so, dass jetzt ein Schlussstrich zu ziehen ist.“

Grundsätzlich schade finden das die Verantwortlichen beim TSB. „Es hat halt bei ihm zeitlich nicht mehr gepasst“, sagte Manager Michael Löbich. Trainer Michael Schweikardt weiß, dass Pierre Freudl eine Lücke hinterlassen wird, auch wenn in der Partie gegen den VfL Pfullingen die nächste Generation schon voll in die Bresche gesprungen ist. „Wir werden da nochmal tätig“, sagte Schweikardt über die Personalplanung. Löbich fügte hinzu, man habe „zwei, drei Möglichkeiten“ im Auge. „Wir werden auf dieser Position mit Sicherheit noch was machen. Aber du darfst in der heutigen Corona-Zeit nicht nervös werden.“

Das Freudl-Aus treibt den Veränderungsprozess beim TSB voran

Weil Spielmacher Felix Zeiler (sieben Tore und ein starker Auftritt am Samstagabend gegen sein zukünftiges Team) zum VfL Pfullingen wechseln wird, ist mit Louis Mönch schon ein junger Mittelmann verpflichtet worden. Doch das Freudl-Aus beim TSB treibt den Horkheimer Veränderungsprozess weiter voran.

Es sei „kein einfacher Schritt“ gewesen, meinte der 37-Jährige. „Ich habe jetzt gut drei Jahrzehnte im Handball verbracht.“ Doch „Stand jetzt ist es keine Option, noch niederklassig zu spielen“.

Autor: Andreas Öhlschläger

Foto: Berger

Quelle: https://www.stimme.de/sport/tsb-horkheim/artikel/tsb-kapitaen-pierre-freudl-macht-schluss;art140003,4482091

Mit Louis Mönch stammt schon wieder ein Neuzugang des TSB Horkheim aus der Wolfschlugener Jugendschmiede. Der Spielmacher hält sich derzeit für seine kommende Aufgabe beim Handball-Drittligisten so gut wie möglich fit.

An Angeboten hat es Louis Mönch in den vergangenen Wochen nicht gemangelt. „Ich hatte lange Gespräche mit mehreren Vereinen“, verriet der 21-jährige Spielmacher am Dienstag im Gespräch mit der HSt. Überzeugt hat ihn letztlich aber das Angebot des TSB Horkheim.

Der Wechsel vom Oberligisten TSV Zizishausen zum Heilbronner Drittligisten zur kommenden Saison ist damit unter Dach und Fach. Beim TSB soll Mönch seinen gleichaltrigen ehemaligen Teamkameraden Felix Zeiler ersetzen, der wie berichtet zum VfL Pfullingen wechselt.

Gutes Gespräch mit dem Trainer

„Ich hatte Ende Januar ein sehr gutes Gespräch mit Michael Schweikardt. Er ist einfach ein cooler Typ, der mir bestimmt viel weiterhelfen kann. Schließlich hat er meine Position in der Bundesliga gespielt“, nennt Mönch den Horkheimer Trainer als einen maßgeblichen Grund für seine Entscheidung.

Schweikardt freute sich über das Kompliment, machte aber gleich deutlich: „Unabhängig von meiner Person ist der TSB ein gestandener Drittligist, der für viele Spieler attraktiv ist.“

Mönch ist talentiert und technisch stark

Seine künftige rechte Hand auf dem Spielfeld hat der 37-Jährige schon seit einigen Jahren auf dem Schirm. „Er ist talentiert, technisch stark und torgefährlich. Da wird er schnell bei uns reinfinden. Körperlich muss er sich natürlich noch auf das Niveau für die dritte Liga bringen“, fordert Michael Schweikardt.

Denn in der Oberliga ist bereits seit Anfang November kein Handball mehr gespielt worden und es wird auch bis Saisonende keiner mehr gespielt. „Ich hatte seit einem Vierteljahr keinen Handball mehr in der Hand. Das ist schon hart“, gibt Mönch zu.

Im Keller seines Elternhauses hat er sich in einem kleinen Fitnessraum fit gehalten. Zumindest bis ihn kürzlich eine schwere Angina aufs Krankenbett zwang. Daher konnte Mönch auch kein Probetraining beim TSB absolvieren. „Ich muss zwar noch Antibiotika nehmen, aber mir geht es schon besser. Ich bin überzeugt, dass ich schnell wieder reinkomme, sobald wieder trainiert werden darf“, sagt Mönch selbstbewusst.

Daniel Rebmann bestärkte Mönch zum Wechsel

Neben dem aktuellen TSB-Coach gab es noch einen Ex-Horkheimer, der Mönch den Wechsel ins Unterland schmackhaft machte: Daniel Rebmann, Torhüter von Bundesligist FrischAuf Göppingen. „Daniels kleiner Bruder ist mein bester Freund“, sagt Mönch.

Neben Rebmann, Zeiler und Marcel Rieger ist Mönch bereits der vierte Spieler in der jüngeren Vergangenheit, der aus der Jugend des TSV Wolfschlugen den Weg nach Horkheim findet. Warum das so ist? „Beim TSV wird offenbar gute Nachwuchsarbeit geleistet“, vermutet Mönch.

 

Autor: Stephan Sonntag

Quelle: https://www.stimme.de/sport/tsb-horkheim/artikel/tsb-horkheim-hat-einen-neuen-spielmacher-gefunden;art140003,4450994